Diese Geschichte ist über einen Regenwurm. Er heißt Fridolen aber seinen Freuenden ist er Frido genannt. In Biologie, es gibt ein wissenschaftlicher Name für die Familie des Regenwurms, Lumbricus terristris. Er wohnt im Erdboden und sein Lieblingsessen ist Komposthauften. Er mag die Komposthauften genause wie die Kinder mögen Schocoladen.
Er wohnt zusammen mit anderen Organismen. Es gibt viel Organismen im Boden dass man mit bloßen Augen nicht sehen weil sie sehr winzig sind. Aber das bedeutet nicht dass sie nutzlos sind. Diese Organismen sind wichtig für unsere Umwelt. Zum Beispiel, der Regenwurm gräbt Gänge und Löcher in Boden. Mit diesen Gänge und Löcker kann die frische Luft durch gehen. Die Wurzeln der Pflanzen benötigen mehr Platz zu wachsen. Mit mehr Platz gibt es mehr Luft im Boden. Nicht nur mehr Platz und Luft, sondern auch mehr Wasser aufzunehmen weil das Regenwasser im Boden absorbieren wird. Die Pflanzen werden gesund und leisten uns mit mehr Nahrung.
Zuruck zum Fridolen. Einmals, sein Haus war Kaputt weil irgend ein Mensch mit einer großen, lauten Maschinen das ganze Laub aufgesaugt. Seine Verwandte und Freunde haben in diesen Reinigungsdienst gestört. Die meistens von ihnen sind umgezogen. Er war sehr träurig weil seine Freunden verschwunden haben. Er fühlt sich allein. Er möchte ihnen finden. Er bereite zu Reisen vor, um seine Freunde zu finden.
Während des Reisens, hat er eine Stelle angekommen, die sehr schlect riecht. Er kriecht weiter, um der Grund zu feststellen. Er hat Öl, Schmierstoffe von den Autos gefunden weil an der Oberflasche es eine Autobahn gibt. Er kriecht weiter.
Nach einiger Zeit, hat er Hunger. Er rieft frische Luft im Boden. Es freuet ihm dass er in einem Garten kommen ist. Er isst Komposthaufen und kurz danach spuckte er alles weil die Koposthaufen enthalten Asche vom Gartengrill.
Aus dem Nachbargarten, ein kleiner Wurm ruft ihn. Der kleiner Wurm wohnt in einem großen Komposthaufen zusammen mit anderen kleinen Kompostwürfen. Frido isst sehr viel bei ihnen und möchte nicht lange bleiben weil er weiterfahren muss. Jetzt, fühlt er sich frisch zu weiter reisen.
Frido kriegt weiter und kommt eine Stelle unter die Tankstelle. Dort, trifft er Bo. Bo ist ein kleiner Bodenbakteria und er wohnt mit anderen Bodenbakterien. Sie essen Öl, Benzin und Farbreste. Frido ist sehr hungrig und er hat noch gedacht zu essen aber das schwarze Zeug könnte er nicht essen.
Inzwischen, beklagt Bo über die erwachsene Menschen, dass die Menschen so unachtsam sind. Diese Menschen werfen Flüssigkeiten, die die kleinen Bodenbakterien nicht fressen können. Frido glaubt dass die Menschen nicht über die Bodenbakterien wissen. Sie wissen nicht dass die Bodenbakterien existieren.
Frido möchte Bo helfen. Er hat eine riesige Idee. Bo und ihren Freunde mussen zeichnen. Frido denkt dass die Bodenbaktierien sehr winzig sind, deshalb Menschen keine Idee haben dass sie bestehen. Frido möchte die Menschen diese Portraits zeigen, damit die Menschen sich informieren. Bo und seine Freunde bereiten Portraits vor. Danach packt Frido diese Portraits in seinen Rucksack und verabschiedet sich.
Nachdem, kommt er in einem Wald an. Frido ist neugirig und wühlte er sich nach oben zu sehen. Plötzlich eine Amsel greift er an aber er hat glück. Eine Assel rettet sein Leben. Sie heißt Frida. Sie lädt ihn ins Haus ein weil er sehr unsichern wird.
Am nächsten morgen, Frido möchte weiterfahren. Frida begleitet ihn zu wandern.
Frido ist glücklich weil er gerne mit ihr wandert. Während sie wandern, stößt Frido ein seltsame Ding. Diese Ding ist kreisrund, kalt und glat. Frida sieht an und ruft, "Ein Schatz, ein Schatz".
Sie entdeken einen Ring aus Gold. Beide sind sehr glücklich. Frido möchte diesen Ring zum Frida schenken aber Frida benötigt diesen Ring nicht weil er zu groß für sie ist. Frida schlägt vor dass diesen Ring gehört zum Museum sodass alle Menschen über seinen Glanz sich freuen . Nicht nur der Ring, sondern auch die Portraits von Bo und seinen Freunde sodass die Menschen über die Bodenbakterien sich informieren. Frido stimmt ihr zu. Er winkt sie und verabschiedet sich.
Endlich, kommt er eine Stelle, wo er eine große Regenwurmfamilie trifft. Die Regenwurmfamilie willkommen ihn und feiern. Frido teilt sein mutige Geschichte und alle sind sehr stolz auf ihn.
Danach, diskutiert Frido seinen Plan mit anderen. Aber er ist nicht sicher wie er seinen Plan schaffen kann. Sie schlagen vor dass ihren Bauer ist ein guter Mensch und er kann ihnen unbedingt helfen. Später, legen Frido und andere Regenwürmen den Schatz und die Portraits im Garten. Am nächsten morgen, findet der Bauer beides. Weil er Bauer ist, kennt er was passiert ist. Er versteht den Bescheid. Er bringt den Schatz ins Museum. Dort liegt er in einer Vitrine mit einem Schild, auf dem steht: "Leihgabe von Fridolin, dem Regenwurm und Frida".
Die Portraits sind in Bücher veröffentlichen, damit Menschen lesen können und der Boden sich kümmern.